Risikomanagement für Betriebsfremde
Erweitern der Identitätssicherheit auf Dritte
Risikomanagement für Nicht-Arbeitnehmer schützt Ihre externen Identitäten – Auftragnehmer, Geschäftspartner, Lieferanten und mehr – durch auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Prozesse.

Herausforderung und Lösung
Vom ersten Tag an sicherer Zugriff von Externen
Identitäten von Dritten umgehen häufig Identitätsprozesse und schaffen so Risiken, Schwachstellen und Compliance-Lücken. Integrieren Sie sie in Ihr Governance-Framework – sicher, skalierbar und auf Ihr Unternehmen abgestimmt.
Der Zugriff für Nicht-Arbeitnehmer ist chaotisch
Separate Onboarding-Prozesse erschweren die Zusammenarbeit zwischen internen und externen Teams.
Eine unzureichende Kontrolle über den Zugriff von Drittanbietern führt zu Risiken, Auditproblemen und Compliance-Lücken.
HR-Tools sind nicht für Nicht-Arbeitnehmer konzipiert – und manuelle Workarounds (Tabellen, E-Mails, Tickets) sind nicht sicher skalierbar.
Ohne kontrollierte Geschäftsabläufe fehlt es den Identitäten von Drittanbietern an klaren Zuständigkeiten, Kontext und einer Lebenszykluskontrolle.
Intelligentere Sicherheit für Nicht-Arbeitnehmer
Ermöglichen Sie internen Teams, Partnern und Nicht-Arbeitnehmern die sichere Zusammenarbeit beim Onboarding – verbessern Sie die Datengenauigkeit und reduzieren Sie den manuellen Aufwand für Ihr Team.
Verschaffen Sie sich einen Einblick darüber, wer Ihre Nicht-Arbeitnehmer sind sowie über deren Zugriff, überprüfen Sie Identitäten während des Onboardings und identifizieren Sie proaktiv riskante Zugriffe, um Ihre Sicherheitslage zu verbessern.
Beseitigen Sie manuelle Workarounds mit einem skalierbaren System, das speziell für das Lebenszyklusmanagement von Nicht-Arbeitnehmern entwickelt wurde, einschließlich Rollenänderungen, neuen Projektzuweisungen und erweiterten Endterminen.
Verwalten Sie Identitäten von Drittanbietern mit vollständigem Kontext – wer sie sind, warum sie Zugriff haben und wann dieser enden soll.

Anwendungsfälle
Speziell für Risiken durch Dritte entwickelt
Non-Employee Risk Management wurde speziell entwickelt, um die Identitätslücken der meisten Unternehmen zu schließen: vom Onboarding und Offboarding externer Benutzer bis hin zur Zugriffsregelung für Geschäftspartner, Lieferanten und Auftragnehmer. Entdecken Sie, wie mit dieser Lösung reale Herausforderungen bewältigt werden, die Ihre bestehenden Tools nicht bewältigen können.

Optimieren Sie das Onboarding von Geschäftspartnern mit Sicherheit und Skalierbarkeit
Geschäftspartner – Makler, Franchisenehmer, Agenten, Dienstleister uvm. – werden von den traditionellen HR- oder Identitätsprozessen oft nicht erfasst. Ihr Zugriff wird in der Regel über ein Flickwerk aus E-Mails, Tabellen und Tickets verwaltet, die oft dem Unternehmen und nicht der IT-Abteilung gehören.
Diese manuellen Arbeitsabläufe verlangsamen nicht nur die Arbeit, sie bringen auch Risiken mit sich und erschweren die Kontrolle. Wenn Partner dabei helfen, den Umsatz zu steigern, schaden Verzögerungen beim Onboarding dem Geschäft. Und ohne Zugriffsmanagement werden sie zu einem ernsthaften Bedrohungsvektor.
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Die SailPoint Identity Security Cloud enthält die Grundlagen für die meisten Unternehmen. Darüber hinaus bietet SailPoint erweiterte Funktionen für spezielle Anforderungen.
BRANCHENEINBLICKE
Verwandte Branchen
Gesundheitswesen
Sichern Sie den Zugriff von Drittanbietern für Anbieter, Lieferanten und Partner – ohne die Patientenversorgung zu verlangsamen.
Regierungsbehörden
Sichern Sie den Zugriff von Auftragnehmern und Lieferanten mit einer von FedRAMP und StateRAMP autorisierten Lösung, die für die Anforderungen des öffentlichen Sektors entwickelt wurde.
Herstellung und Lieferkette
Kontrollieren Sie den Zugriff von Drittanbietern auf Einrichtungen und Lieferantennetzwerke und sorgen Sie gleichzeitig für einen reibungslosen Betriebsablauf.
faq
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Nicht-Arbeitnehmer?
Ein Nicht-Arbeitnehmer ist jede Person oder Organisation, die Zugriff auf Ihre Systeme, Daten oder Anwendungen benötigt, aber nicht auf Ihrer Vollzeit-Gehaltsliste steht. Dazu gehören Auftragnehmer, Lieferanten, Berater, Franchisenehmer, Geschäftspartner, Vertreter, Tochter-/Partnerunternehmen, Praktikanten und Zeitarbeiter.
Nicht-Arbeitnehmer werden oft mit unterschiedlichen Begriffen bezeichnet – beispielsweise als Drittanbieter, externe Identitäten, B2B-Benutzer, Gastkonten oder Partner-IAM. Obgleich die Ausdrucksweise je nach Branche oder Region unterschiedlich sein kann, weisen alle diese Begriffe auf dieselbe Herausforderung hin: die Verwaltung von Benutzern, die sich nicht in herkömmliche HR-Systeme einordnen lassen.
Was ist das Risiko durch Drittanbieter?
Das Risiko durch Drittanbieter bezieht sich auf das Potenzial von Datenschutzverletzungen, Compliance-Verstößen oder Betriebsstörungen durch externe Benutzer wie Lieferanten, Auftragnehmer und Partner, die Zugriff auf Ihre Systeme haben. Diesen Identitäten mangelt es oft an einer formalen Übersicht oder an einheitlichen Prozessen. Dadurch sind sie anfälliger für Missmanagement, übermäßigen Zugriff und potenzielle Ausnutzung durch Angreifer.
Wie verbessert Risikomanagement für Nicht-Arbeitnehmer die Sicherheit?
Risikomanagement für Nicht-Arbeitnehmer stärkt Ihre Sicherheit, indem es den Zugriff von Drittanbietern strukturiert, transparent macht und kontrolliert. Es wendet Zero-Trust-Prinzipien an, um in jeder Phase des Lebenszyklus von Nicht-Arbeitnehmern einheitliche Schutzmaßnahmen durchzusetzen – vom Onboarding bis zum Offboarding. Die Lösung automatisiert Zugriffsgenehmigungen, löst rechtzeitige Aufhebungen der Bereitstellung aus und unterstützt die regelmäßige Revalidierung von Zuweisungen. Sicherheitsteams erhalten klare Einblicke in die Zugriffsberechtigungen, den Zugriffsumfang, die Dauer und die Gründe. So können Dauerzugriffe leichter reduziert und kritische Risikolücken geschlossen werden, bevor sie ausgenutzt werden können.
Unterstützt das Risikomanagement für Nicht-Arbeitnehmer die Identitätsprüfung?
Ja. Integriert in die Lösung sind Anbieter zur Identitätsprüfung, um externe Benutzer vor der Zugriffsgewährung zu verifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Auftragnehmer, Lieferanten und andere Nicht-Arbeitnehmer die Personen sind, für die sie sich ausgeben. Dies erhöht das Vertrauen und die Compliance Ihres Onboarding-Prozesses und reduziert das Risiko von Betrug oder unbefugtem Zugriff.
Warum benötigen Unternehmen eine spezielle Lösung für Nicht-Arbeitnehmer?
Für Nicht-Arbeitnehmer gelten häufig andere Onboarding-Pfade, Zugriffszeiträume und Inhabermodelle als für Arbeitnehmer. Ihre Identitäten werden in der Regel über informelle Methoden wie Tabellenkalkulationen oder E-Mail-Verläufe verwaltet, was das Sicherheits- und Compliance-Risiko erhöht. Eine spezielle Lösung stellt sicher, dass externe Identitäten mit derselben Sorgfalt verwaltet werden wie die Arbeitnehmer und berücksichtigt gleichzeitig die Feinheiten der Zusammenarbeit des Unternehmens mit externen Parteien.
Warum ist es wichtig, den Zugriff von Drittanbietern zu prüfen?
Dritte haben oft Zugriff auf vertrauliche Informationen oder kritische Systeme, sind im Tagesgeschäft jedoch weniger sichtbar als Arbeitnehmer. Regelmäßige Zugriffsprüfungen helfen bei der Identifizierung von übermäßigen Berechtigungen, inaktiven Konten oder Zugriffen, die nicht mehr mit einem gültigen Geschäftsbedarf verknüpft sind. Ohne diese Kontrolle sind Unternehmen einem erhöhten Risiko von Insider-Bedrohungen, Compliance-Verstößen und Sicherheitsverletzungen ausgesetzt.
Was ist der Unterschied zwischen Begriffen wie Partner-IAM, B2B-Identitäten, externen Benutzern und Gastidentitäten?
Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, beziehen sich jedoch alle auf dieselbe zentrale Herausforderung: das Management von Identitäten außerhalb der eigenen Belegschaft.
- Partner-IAM bezieht sich in der Regel auf das Identitäts- und Zugriffsverwaltung für Geschäftspartner und Drittanbieter-Arbeitnehmer.
- B2B-Identitäten betonen den Organisationscharakter der Beziehung (z. B. Zugriff von Anbietern oder Lieferanten auf Ihre Systeme).
- Externe Identitäten ist ein weit gefasster Begriff, der alle Nicht-Arbeitnehmer umfasst, einschließlich Einzelpersonen oder Organisationen.
- Gastidentitäten sind häufig Kurzzeitnutzer mit eingeschränktem Zugriff – beispielsweise Berater auf Besuch oder projektbezogene Subunternehmer.
Trotz der unterschiedlichen Bezeichnungen weisen sie alle auf die Notwendigkeit einer dedizierten Lösung hin, die den Zugriff durch Drittanbieter sicher und skalierbar regelt.