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Identity hoch in der Cloud

Die Zukunft von Unternehmen liegt in der Cloud. Tatsächlich wissen wir, dass etwa die Hälfte aller Unternehmen bis 2021 Cloudfirst sein wird – also in gerade einmal vier Jahren. Um nicht nur innerhalb Ihrem Unternehmen, sondern auch im Netzwerk der Unternehmen, mit denen Sie täglich interagieren, einsatzbereit zu sein, gibt es Möglichkeiten, diesem Trend einen Schritt voraus zu sein und Ihr Unternehmen mit voller Geschwindigkeit voranzubringen.

Bei Cloudfirst geht es nicht nur darum, das Alte zu vergessen und das Neue einzusetzen. Unternehmen sind mit komplexeren, hybriden IT-Umgebungen konfrontiert, die sowohl standortgebundene als auch Cloud-Daten und -Anwendungen umfassen. Bei einigen unternehmenskritischen Anwendungen kann es der Fall sein, dass diese On Premise verbleiben müssen – möglicherweise für Jahre – da diese zu sehr mit wichtigen Geschäftsprozessen verwoben sind. Da allerdings für immer mehr Unternehmen die Cloud Priorität hat und sich immer mehr Unternehmen für diesen Weg entscheiden, geraten die traditionellen Verwaltungsmethoden des Zugriffs auf sensible Informationen zunehmend ins Hintertreffen.

Was also soll eine Firma tun? Geschäfte über die Cloud zu machen ist unvermeidlich. Den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, jederzeit und von jedem Gerät aus zu arbeiten, ist heute der Standard (und trägt wahrscheinlich zur Verbesserung des Geschäfts bei). Immer mehr Unternehmen sind auf die einfache Tatsache angewiesen, dass das Büro nicht der einzige Ort ist, an dem gearbeitet wird. Die Antwort darauf lautet: Identität.

Mehr als Single-Sign-On

Single-Sign-On, kurz SSO, ist nur eine Oberflächenlösung, mit der Mitarbeiter alle ihre Accounts an einem Ort verwalten können. Aber SSO ist keine Sicherheitslösung. Unter der oberen Komfortschicht brauchen Sie ein Fundament an Sicherheit. Unsere Kunden aus vielen Branchen wissen das, von der Orrstown Bank bis zu Weight Watchers. Stichwort Identity Governance.  Ihre Identity Governance-Lösung sollte drei Aufgaben erfüllen.

Die erste davon ist die Fähigkeit, alles zu sehen. Unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet oder mit welchem Gerät er auf die Daten zugreift, ist die Übersicht über den Zugriff jedes Benutzers und auf die von ihm verwendeten Anwendungen und Daten die erste Verteidigungslinie zum Schutz von Unternehmensdaten.

Wer hat worauf Zugriff?

Die zweite Aufgabe ist die Notwendigkeit, alles zu managen. Damit meinen wir, dass Sie in der Lage sein sollten, zu verstehen, wer Zugriff hat, ob er Zugriff haben sollte und was er mit diesem Zugriff macht. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil wir wissen, dass 7 von 10 Benutzern Zugriff auf Daten haben, zu denen sie keinen Zugriff haben sollten.

Die Mitarbeiter haben mehr Zugriffspunkte als je zuvor, von Smartphones bis hin zur Remote-Arbeitsumgebung. Dies bedeutet für die Mitarbeiter viel mehr Flexibilität und Agilität. Zum allerersten Mal stehen wir vor Szenarien, bei denen die Mitarbeiter mit ihren privaten Geräten auf Unternehmenskonten in der Cloud zugreifen können – und IT-Organisationen benötigen Transparenz und Kontrolle darüber.

Befähigen Sie Ihre Benutzer

Und schließlich sollte die Identity Governance den Benutzer befähigen. Hier kommt der Business-Enablement-Teil ins Spiel, auf den wir uns so intensiv konzentrieren. Identity soll Probleme lösen, nicht schaffen. Identity ermöglicht es Benutzern, jederzeit, überall und sicher auf Daten zuzugreifen.

Mit dem Potenzial von Identity können Unternehmen heute neue Technologien einführen und Entscheidungen treffen, die nicht nur gut für die Sicherheit, sondern auch gut für das Geschäft sind. Und durch ihre Identity können sie souverän und vor allem sicher agieren.  Genauso wie die Cloud sollte auch das Werkzeug, mit dem Sie die Cloud sichern, eine Vielzahl von Vorteilen bieten.

Den vollständigen Leitfaden zur cloudbasierten Identity Governance finden Sie in unserem E-Book „Identity hoch in der Cloud.“


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